RSLC-Jugend in Taiwan

Ein Bericht von Viktor Herleb über seine ersten Monate in Taiwan:
"… die Zeit vergeht wie im Fluge, nun sind wir schon 4 Monate hier in Taipeh.

Wir haben uns inzwischen schon sehr gut eingelebt (inkl. 1. Taifun Erfahrung mit 19 Stunden ohne Strom, gleich am Anfang, noch bevor unser Container angekommen ist!).
Unsere Schule ist ziemlich groß und bei mir in der high school Sektion werden fast alle Fächer auf English unterrichtet.
Diese Schule ist sehr Sport begeistert, so dass wir sehr viele Möglichkeiten haben etwas zu tun. Zusätzlich zum Schulsport habe ich noch 4 Stunden in der Woche Fachsport dazu gewählt. Hier machen wir 2 Stunden in der Woche Fitness und andere Sportarten.
Außerdem haben wir ein eigenes Fitness Studio, unter anderem mit Laufbändern und Spinning Rädern!!! Es ist natürlich schöner in der Natur Rad zu fahren oder zu laufen, was wir auch immer wieder machen, aber wegen des vielen Verkehrs und den Millionen! (wirklich!) von Scooter Fahrern, ist Radfahren nicht ungefährlich. Dennoch fahren viele Taiwaner Rad in ihrer Freizeit.
Foto: Roman (im RSLC Trikot) und Viktor

Das Wetter hier ist völlig anders als in Deutschland. Bis November hatten wir fast durchgehend 30 Grad. Dann ist es etwas feuchter und kälter geworden, bis zu 13 Grad, bei teilweise 85% Luftfeuchtigkeit!. Da haben wir tatsächlich gefroren, weil es hier keine Zentralheizung in den Häusern gibt, einen Kachelofen sowieso nicht!! Nur die AC in den Zimmern können wir auf Warmluft umstellen...

Wenn wir Schulferien haben, versuchen wir viel zu unternehmen und auf der Insel zu entdecken, auch außerhalb Taiwans. Innerhalb von nur 2 - 3 Flugstunden gibt es ja viele Länder und andere Inseln zu entdecken.
An Silvester waren wir am 101 (5. höchstes Gebäude der Welt) und haben uns das riesige Feuerwerk angesehen. (Das sind schon andere Dimensionen als in Holzkirchen ).
Inzwischen habe ich den RSLC Youtube Kanal entdeckt. Hier habe ich natürlich gleich alle Videos von den Rennen angeschaut, die ich verpasst habe und auch immer die Ergebnisse verfolgt.
Leider kann ich ja dieses Jahr nicht in das Trainingslager nach Italien mitfahren….

Ich wünsche Euch jedenfalls, auch wenn es vielleicht ein bisschen früh ist, jetzt schon viel Spaß beim hoffentlich unfallfreien Fahren und viel Erfolg bei allen Rennen dieser Saison."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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